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Ingo Schleutermann

Das Leben. Oder die Wirklichkeit. Die in meiner Fantasie. Es dreht sich meist um das Innere und Äußere, wenn Ingo Schleutermann zeichnet. Und da der Mensch immer das Produkt seines Umfeldes ist, das Umfeld vom einzelnen Menschen geprägt, sind Schleutermanns Bilder –müßig zu fragen, ob gewollt oder impulsiv – eine verschlungene Gemengelage von innen und außen, von Phantasie und Realität, von Fiktion und Erinnerung, von Dokumentation und Traum.


Ein mentales Laokoon, wenn man so will – da verstrickt sich alles, was einem in den Gedanken schwirren mag, es bilden sich bildhafte Welten des Surrealen, die in jedem Detail als Konstruktionsskizze phantastischer Funktionsgebilde dienen könnten. Dreidimensional ist so manches in seiner optischen Projektion, gleichwohl alles immer in der Zweidimensionalität des Skizzenblattes bleibt.


Will man einen Vergleich finden, dann wohl am besten mit einer Bühne, auf der zig Szenenbilder verwoben werden und etliche Stücke zugleich gespielt werden. Eine Modellwelt – und nicht die Bilder sind das verkleinerte Abbild der Welt, sondern diese sollte, könnte, dürfte so sein wie die Bilder!



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„KUNST KOMMT VON ALLEN SEITEN“

Die Güterhallenkünstler in gefilmten Gesprächen mit Ingo Schleutermann.


Da ich die KünstlerInnen der Güterhallen seit vielen Jahren kenne, selbst Künstler der Ateliergemeinschaft „Kunstraum Solingen“ bin, ergaben sich in all den Jahren immer wieder Gespräche über künstlerische Intentionen und Haltungen zur Kunst die weit gefächerte, tiefere Gedanken- und Wissenswelten offenbarten als die, die im allgemeinen Austausch oder zu Ausstellungspräsentationen oft dargestellt werden. Diese „kleinen Offenbarungen“ wollte ich festhalten da sie über die reine Betrachtung der Kunstwerke hinaus, viel mehr über die Kunst der Protagonisten aussagen und wertvolle Schlüssel zu ihren Werken bilden.


So entstanden 15 kurze Filme die die unterschiedliche Vielfalt des künstlerischen Schaffen der Güterhallen Künstler zeigen. Es sollten keine Imagefilme sprich Porträts der Künstler entstehen sondern kurzweilige und persönliche Gespräche in lockerer Atmosphäre.


Hierbei gilt mein besonderer Dank der Fotografin Ute Puslat die diese Gespräche mit großartigem Einsatz gefilmt hat.


Zu den Videos bitte hier klicken.


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